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CRM (Customer Relationship Management) ist zu verstehen als ein strategischer Ansatz, der zur vollständigen Planung, Steuerung und Durchführung aller interaktiven Prozesse mit den Kunden genutzt wird. Es umfasst das gesamte Unternehmen und den gesamten Kundenlebenszyklus und nutzt entsprechende CRM-Software als Steuerungsinstrument.
Quelle: gabler.de
Ebenfalls unterstützt ein CRM-System die Kundenorientierung. Für eine erfolgreiche CRM- Implementierung ist es
entscheidend, dass Mitarbeiter eingebunden werden und die Vorteile des CRM-Systems verstehen.
Die wichtigsten CRM-Nutzen-Argumente.

Sind alle Kunden, Interessenten, Lieferanten und Partner in einem zentralen Adressstamm gepflegt, dann ist jedes Dokument, jeder Serienbrief, praktisch jeder Datensatz auf Knopfdruck erstellt und verknüpft.

360°-Rundumblick auf den Kunden in der Kundenakte: Bestellungen, Verkaufschancen, Aufgaben, Telefonate, Emails, Termine, Projekte, Dokumente sind auf Knopfdruck verfügbar und auswertbar.

Ordnen Sie den Firmen ihre Ansprechpartner zu – mit Funktion, Durchwahl und sogar Passbild. Hinterlegen Sie Produktinteressen, Hobbys und eigene Merkmale. Stellen Sie Beziehungen zwischen den Adressen her. Wenn Sie auch Lieferanten, Mitarbeiter, Behörden u.a. wichtige Adressen in Ihr Beziehungsmanagement aufnehmen, dann wird aus CRM auch xRM (die 3. Dimension des CRM).

Die Kundenakte zeigt Ihnen, wann Sie zuletzt Kontakt mit Ihren Kunden hatten und worum es dabei ging. Egal ob Bestellung, Reklamation oder Weiterempfehlung, alle Telefonate und sind stets übersichtlich und aktuell. Auf Knopfdruck können Sie einen Folgeanruf zu einem beliebigen Zeitpunkt anlegen – z.B. zur Angebotsnachbearbeitung.

Immer, wenn Sie mitbekommen, dass sich ein Kunde oder Interessent für ein Produkt interessiert, legen Sie eine Verkaufschance an. Nehmen Sie eine Bewertung vor und legen Sie einen ungefähren Entscheidungs Zeitpunkt fest. Mit den Verkaufschancen gerät kein Angebot mehr in Vergessenheit. Konsequent genutzt hilft es Ihnen und Ihren Mitarbeitern den Umsatz zu steigern.

Nutzen Sie die Warenwirtschaft (ERP) und eine entsprechende Schnittstelle zum Datenaustausch, dann kann jeder im Unternehmen, z.B. der Außendienst, zu jeder Zeit den aktuellen Umsatz, den Angebots Bestand oder die offenen Posten überprüfen. Ihre Kundengespräche finden immer mit aktuellsten Informationen statt.

Archivieren Sie wichtige E-Mails und Dokumente beim Kunden oder im Projekt. So kann jeder im Unternehmen darauf zugreifen und diese Datenobjekte auch bearbeiten. In der Adress- oder Projektakte stehen Ihnen alle Dokumente und E-Mails übersichtlich zur Verfügung.

Mit den richtigen Modulen können Sie jeden Report erzeugen – z. B. Umsätze je Kunden, je Region oder je Periode. Auch jede andere Aktivität – Anzahl Termine, Zeiterfassungen etc. lassen sich leicht auswerten.

Nutzen Sie die kostenlosen Apps für CAS genesisWorld, CAS PIA oder Lexware eCRM. Arbeiten Sie mit allen CRM-Daten auch auf Ihrem Tablet oder Ihrem Smartphone.

Wir beraten Sie bereits bei der Projektidee und empfehlen Ihnen die bestmögliche und kostengünstigste Lösung und Technologie – Cloud oder Client Server.
Vergleich eines typischen E-Mail-Verwaltungssystems mit einem CRM-System.

Typisches E-Mail-Programm: Nur 4 Datenobjekte – keine Verknüpfung

CRM-System mit 360°-Sicht auf Kunden
